Elternbrief Nr. 32

• • • • • Spor t ist gut gegen Vorur teile! fit halten und lernt dabei, seinen Körper besser zu beherrschen. Ärzte wissen es schon lange: Regelmäßig Sport zu treiben fördert nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und seelische Entwicklung von Kindern. Im Sport gibt es Regeln, die von allen eingehalten werden müssen. Ausdauer und Disziplin sind gefragt. Besonders im Mannschaftssport zählt der Zusammenhalt, die Gemeinschaft und Rücksicht auf andere. Also auch für ihr soziales Verhalten können Kinder im Sport viel lernen. Kinder, die Sport treiben, verbringen weniger Zeit vor dem Fernseher oder anderen Medien. Das kommt ihrem Körper und Geist zugute. Kinder lernen so in jungen Jahren den Spaß an der Bewegung. Besonders für später, für die Pubertät, ist es wichtig, dass Jugendliche gelernt haben, sich gern und viel zu bewegen. In Vereinen sind sie eingebunden und haben dann auch in schwierigen Zeiten Gemeinschaft und Halt. So gesehen kann Sport helfen, wenn es darum geht, Jugendliche vor Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen zu schützen. Sport ist international und hat in unserer Gesellschaft große integrative Kraft. Beim Sport ist es nicht wichtig, wo man herkommt. Einsatz und Fairness sind hier gefragt! Für alle Kinder, gleich welcher Nationalität, ist Sport eine gute Möglichkeit, zusammen mit anderen Kindern Spaß zu haben, Erfolge zu feiern oder auch zu verlieren, gemeinsam etwas zu erleben – und Vorurteile gar nicht erst entstehen zu lassen. 15

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