Elternbrief Nr. 24

Coolness hin oder her: nicht zu groß sein und Ein Schulranzen dar f sollte nicht nach unten ziehen! Der Schulranzen Während die Schultüte nur ein Mal zum Einsatz kommt, wird der Schulranzen Ihr Kind lange Zeit begleiten. Er darf nicht zu groß und nicht zu schwer sein. Breite Riemen verhindern, dass der Ranzen Ihr Kind drückt. Reflektierende Streifen schützen Ihr Kind, besonders in der kalten, dunklen Jahreszeit, auf dem Schulweg. Bei aller Nützlichkeit sollte der Schulranzen Ihrem Kind natürlich auch gefallen. Eine hilfreiche Alternative bei zu schweren Schulranzen können die sogenannten „Trolleys“ sein, kleine Gestelle auf zwei Rädern. Auf sie kann man den Ranzen einfach aufschnallen und hinter sich herziehen. Das kann besonders bei sehr zarten Kindern eine Entlastung für den Rücken sein. Die Hausaufgaben Je nachdem, ob Ihr Kind eine Ganztagsschule besucht, nachmittags in den Hort geht oder aber den Nachmittag zu Hause verbringt, wird es daheim mehr oder weniger Hausaufgaben zu erledigen haben. Bei Hort- oder Ganztagsschulkindern sollten die Hausaufgaben größtenteils schon gemacht sein. Trotzdem möchte Ihr Kind Ihnen sicher zeigen, was es tagsüber geleistet hat. Der abendliche Blick in den Schulranzen sollte deshalb in jedem Fall zur Routine für Sie werden. Gerade am Anfang, in der ersten Klasse, bemühen sich die meisten Kinder sehr. LobenSie Ihr Kind dafür! Anerkennung und Lob sind für Ihr Kind außerordentlich wichtig. Wenn Sie allerdings den Eindruck haben, die Hausaufgaben seien oft nur lückenhaft oder schlampig gemacht, sprechen Sie mit den pädagogischen Hortmitarbeitern. In keinem Fall sollte Ihr Kind abends noch einmal längere Zeit nacharbeiten müssen. 3

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